Tauchen Sie ein in die Geschichte einzigartiger Burgen und Schlösser.


Ansicht des Schloss Drachenburg

Drachenfelsstraße 118
Königswinter
www.schloss-drachenburg.de

In traumhafter Lage – hoch über dem Rhein am Hang des Drachenfels – präsentiert sich das Schloss Drachenburg. Mit dem Bau (1881-84) dieses „märchenhaften“ Schlosses erfüllte sich der Sohn eines Bonner Gastwirtes, der spätere Baron Stephan von Sarter, seinen Traum. Die Architektur und Innenräume lassen noch heute viel vom Geist der „Gründerzeit“ ahnen.

Hinweis: Das Schloss befindet sich nicht direkt am Streckenverlauf der Wasserburgen-Route.

Ansicht Redoute Bonn

Kurfürstenallee 1
Bonn-Bad Godesberg
www.redoute-bonn.de

La Redoute in Bonn-Bad Godesberg, das Ballhaus des letzten Kölner Kurfürsten Max Franz, gehört mit seinen spätbarocken, prachtvollen Räumen zu den schönsten Locations für stilvolle Events am Rhein. Direkt neben der Redoute kreiert das à la carte Restaurant Redüttchen aus regionalen Zutaten einzigartige Köstlichkeiten.

Die Godesburg aus der Vogelsperspektive

Auf dem Godesberg 5
Bonn-Bad Godesberg
www.godesburg-bonn.de

Nach umfangreicher Restaurierung erstrahlt die Godesburg als Restaurant in neuem Glanz. Von der Terrasse bietet sich eine herrliche Aussicht ins Rheintal, noch schöner ist sie vom alten Turm, der im Sommer zu besteigen ist. Von oben bietet sich ein weiter Blick über das Siebengebirge und das Rheintal.

Ansicht des Rolandsbogens

Rolandsbogen 0
Rolandswerth
www.rolandsbogen.de

Am Mittelrhein findet sich selten ein so schöner Platz für eine Auszeit vom Alltag wie am Rolandsbogen: Von der Burg Rolandseck, die um 1122 errichtet wurde, ist heute noch das Bogenfenster, der sagenumwobene Rolandsbogen, erhalten, der als Wahrzeichen des romantischen Rheins gilt. Die Rheinromantik-Terrasse und der Gastgarten bilden das neue Aussichtsplateau. Hier können Sie die gutbürgerliche Küche im neuen Restaurant Lutter & Wegner genießen und sich dabei am überwältigenden Panorama-Ausblick erfreuen.

Hinweis: Der Rolandsbogen befindet sich nicht direkt am Streckenverlauf der Wasserburgen-Route.

Burg Gudenau umgeben von Wasser

Burg Gudenau
Wachtberg-Villip

Die imposante zweiteilige Wasserburganlage ist die größte Burg in der Gemeinde Wachtberg. Eine Besonderheit ist ihr Park, der einzig erhaltene private Barockgarten des Rheinlandes. Im frühen 13. Jahrhundert entstanden, wurde die vierflügelige Hauptburg mit rückwärtigem großem Park um 1560 ausgebaut.

Burg Adendorf umgeben von Wasser

Burg Adendorf
Wachterg-Adendorf
www.burgadendorf.de

Die Burg Adendorf wird schon im 14. Jahrhundert als wehrhafter Bau erwähnt. Es handelt sich um eine zweitstellige Anlage, deren große Wassergräben von unterirdischen Quellen gefüllt werden. Die Burg ist privat bewohnt. Zudem finden manchmal Konzerte statt, sie dient als Filmlocation und als Veranstaltungsort der beliebten Landpartie.

Ansicht Burg Lüftelberg

Schlossstraße
Meckenheim-Lüftelberg

Burg Lüftelberg wird 1260 erstmals in alten Urkunden erwähnt. Im 15. Jahrhundert wurde das Anwesen zu einer Burg mit vier Rundtürmen ausgebaut und mit einem Wassergraben umgeben. Die heutige Gestalt erhielt die Burg ab 1730. Heutzutage wird sie für Konzerte, Feste und Veranstaltungen, sowie standesamtliche Trauungen genutzt.

Ansicht Rheinbacher Burg

Polligstr. 6
Rheinbach

Die Rheinbacher Burg wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts durch die Ritter und Herren von Rheinbach errichtet. Der im untersten Geschoss liegende Raum wurde in den Jahren der Hexenverfolgungen (1631-1636) vermutlich als Kerker benutzt. Von der Burg ist heute nur noch der Hexenturm erhalten, der besichtigt werden kann.

Schloss Miel aus der Vogelperspektive

Schlossallee 1
Swisttal
www.schlossmiel.de

Schloss Miel gewährt Einblicke und Ansichten über die herrschaftliche Lebensweise im Zeitalter der Kölner Kurfürsten. Mittelpunkt der Anlage ist der Gartensaal mit den Wandgemälden des Bonner Hofmalers François Rousseau. Um das Schloss liegt der Golfclub Schloss Miel. Das Schloss selbst ist Besuchern zum Teil zugänglich. In der ehemaligen Remise neben dem Hauptgebäude befindet sich ein Restaurant.

Burg Heimerzheim von oben

Kölner Straße 1
Swisttal-Heimerzheim
www.burg-heimerzheim.de

Ende des 13. Jahrhunderts erstmalig erwähnt, wurde sie von den Herren von Heimerzheim als wehrhafte Wasserburganlage errichtet. In der Barockzeit wurde die Burg in einen repräsentativen Wohnsitz umgebaut. Heute wird die Burg der Freiherren von Boeselager als Tagungs- und Eventlocation vermietet. Hinweis: Die Burg Heimerzheim liegt nicht direkt am Streckenverlauf der Wasserburgen-Route.

Augustusburg in der Dämmerung

Max-Ernst-Allee/Parkplatz
Brühl
www.schlossbruehl.de

Schloss Augustusburg, die Lieblingsresidenz des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August von Wittelsbach (1700-1761), zählt als Meisterwerk des Rokoko zu den ersten bedeutenden Schöpfungen dieser Stilrichtung in Deutschland. Die UNESCO würdigte dies 1984 durch die Aufnahme des Schlosses Augustusburg – zusammen mit Schloss Falkenlust und den Brühler Gärten – in die Liste des Weltkulturerbes der Menschheit.

Ansicht Burg Kühlseggen

Burg Kühlseggen 1
53919 Weilerswist
www.weilerswist.de

Bei der Burg Kühlseggen, einer der eindrucksvollsten Wasserburgen der Region, handelt es sich um eine als Privathaus umgebaute Wasserburg mit großer Vorburg, deren Anfänge im 15./16. Jahrhundert liegen. Bis 1962 war die Wasserburg nicht bewohnt, und ihre Gebäude verfielen zusehends. Dann wurden diese umfassend renoviert und wieder aufgebaut, um sie als privaten Wohnsitz zu nutzen. Bis weit in das 19. Jahrhundert standen die Gebäude der Burganlage auf zwei Inseln: einer hoch aufgeschütteten mit dem Herrenhaus und einer zweiten Insel, auf der die Vorburg stand. Eine Außenbesichtigung ist außerhalb des Wassergrabens auf einem Rundweg möglich. Die Burg selbst ist in Privatbesitz und nicht zu besichtigen.

Burg Flamersheim mit Blick über den See

Burg Flamersheim
Euskirchen-Flamersheim
www.burgflamersheim.de

1358 wurde die Burg erstmals erwähnt, gleich mit Vorburg und Befestigung, also zweiteilig und rittersitzmäßig. Die Hauptburg wurde im Jahre 1776 zu einer zweitürmigen Barockanlage umgebaut. Unmittelbar an den Dorfplatz und die Kirche schließt sich der große Schlosspark an. An der Hauptzufahrt liegt ein verwinkelter Gutshof, der im 18. Jahrhundert entstand. Heute befindet sich dort ein ausgezeichnetes Gasthaus, Bistro und Hotel mit 5 Zimmern.

Blick auf die Obere Burg

Euskirchen-Kuchenheim
LVR-Industriemuseum

Erstmals 1259 erwähnt, lassen archäologische Grabungsfunde darauf schließen, dass hier im 11./12. Jahrhundert eine Motte existierte: eine Turmhügelburg, ein Wehrturm aus Holz auf einem aufgeschütteten Hügel – umgeben von einem Wassergraben. Im Jahre 1755 in bürgerliche Hände übergegangen, erwarb sie 2001 der Landschaftsverband Rheinland, errichtete ein Gästehaus und wiedereröffnete die ehemalige Tuchfabrik Müller als Industriemuseum, wo man alles vorfindet wie am letzten Arbeitstag im Jahre 1961. Spinnmaschinen, Webstühle und sogar die Dampfmaschine laufen und demonstrieren die damalige Tuch-Produktion.

Blick auf Schloss Gracht mit Radfahrern im Park

Fritz-Erler-Straße 1
Erftstadt
weitere Informationen

Schloss Gracht ist eines der schönsten rheinischen Wasserschlösser und war über vier Jahrhunderte Stammsitz der Reichsgrafen Wolff Metternich zur Gracht. Das beeindruckende Ensemble historischer Gebäude, in denen sich heute ein Kompetenzzentrum für Stressmedizin befindet sowie ein wunderschön angelegter Schlosspark verleihen dem großzügigen Anwesen seinen spürbaren Wohlfühl-Charakter. Der öffentlich zugängliche Schlosspark gehört zur „Straße der Gartenkunst“ und lädt zum Verweilen ein.

Blick auf die Frontseite von Schloss Türnich

Kerpen Türnich
www.schloss-tuernich.de

Mit dem 1760 erbauten Maison de plaisance, der Vorburg, dem Torhaus, doppelten Wassergräben, einer prachtvoller Kapelle, einem preisgekröntem englischen Landschaftspark mit Lindenkathedrale und einem Labyrinth sowie der in Form eines großen Parks angelegten demeter-Landwirtschaft, ist Schloss Türnich ein außergewöhnliches Denkmalensemble von nationaler Bedeutung. Trotz der schweren Bergschäden durch die Braunkohle ist es in dieser Form einzigartig in NRW. Das Café im Schlosshof lädt zum Schlemmen in wunderbarer Atmosphäre und mit Blick auf den Kräutergarten ein.

Blick auf die Burg Satzvey von Wasser umgeben

An der Burg 3
Mechernich-Satzvey
www.burgsatzvey.de

Die Burg Satzvey wurde zwischen 1396 und 1406 auf einer Insel inmitten eines großen, vom Veybach durchflossenen Weihers errichtet. Der Sohn von Max Felix Reichsgraf Wolff Metternich, der seit 1878 als Herr auf Satzvey lebte, erweiterte voll Stilgefühl die Burg zu ihrem heutigen Aussehen. Im Jahre 1944 kam die Burg an die Familie des heutigen Besitzers, Franz Josef Graf Beissel von Gymnich jun., der seit 1981 durch Ritterspiele und andere historische Veranstaltungen Burg Satzvey über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat.

Blick auf die Landesburg im Grünen

Mühlenberg
Zülpich

Die Landesburg Zülpich zählt zu den letzten vier im Rheinland erhaltenen sogenannten Landesburgen. Diese entstanden im 14. Jahrhundert im Zuge der Durchdringung des Landes durch die Territorialherren der Region, hier der Kölner Erzbischöfe. Es handelt sich dabei um einen gotischen Kastelltyp. Nach Kriegszerstörung und Umnutzung sind die Außenmauern und Ecktürme erhalten geblieben. Im ab 1847 zur Fabrik umgebauten Inneren wurde bis in die 1970-er Jahre der Sieger-Korn destilliert. Der 30 Meter hohe Aussichtsturm der Landesburg kann seit der Landesgartenschau im Jahr 2014 wieder erklommen werden. Im Innenhof und im Erdgeschoss befindet sich die „Geschichtswerkstatt Zülpich“.

Blick auf Schloss Eicks

Mechernich-Eicks
www.schloss-eicks.de

Schloss Eicks war seit dem 14. Jahrh. burgartiger Fronhof. Das Schloss, 1690 erbaut, ist Standarttyp des rheinischen Adelssitzes: 2-teilige Wasserburg mit einer türmebewehrten, 3-flügeligen Vorburg und separatem Herrenhaus. Die Vorburg des 17. Jahrh. ist im Wesentlichen original erhalten und war urspünglich verputzt. Die Tordurchfahrt mit dem Allianzwappen Syberg/ Palandt ist einfach gestaltet. Die Zugbrücke ist von einem gemauerten Brückenbogen ersetzt. Das große Tor der Vorburg ist geöffnet, wenn die Eigentümer dort sind. Die Anlage kann von der Straße aus gut betrachtet werden. Fährt man um die Burg herum, hat man einen schönen Blick auf den Barockgarten.

Blick auf Schloss Loersfeld mit Springbrunnen

Schloss Loersfeld
Kerpen
www.schlossloersfeld.de

Schloss Loersfeld liegt inmitten eines ca. 10 ha großen englischen Landschaftsparks und zählt mit zu einer der schönsten Anlagen in Deutschland. Das heutige Schloss entstand im Wesentlichen gegen Ende des 15. und im 16. Jahrhundert, blieb in den zahlreichen Kriegen des Mittelalters und der frühen Neuzeit von Zerstörung verschont und ist daher seither nahezu unverändert erhalten. Schloss Loersfeld ist damit eine der wenigen heute noch sichtbaren Anlagen, die die Entwicklung vom Holzturm der frühen Burganlagen zum steinernen Wehrturm erkennen lassen.

Blick auf Schloss Paffendorf

Burggasse
Bergheim
www.schlosspaffendorf.de

Die ganz in Backstein und im Renaissancestil ausgeführte und noch heute vollständig von Wassergräben umgebene Anlage geht im Wesentlichen auf die Bauperiode zwischen 1531 und 1546 zurück. Eine Umgestaltung erfolgte 1861 und 1865, wobei die schmucklosen Ziegelbauten mit einer Vielzahl neugotischer Elemente versehen wurden. Heute befindet sich im Schloss Paffendorf eine Dauerausstellung zum Rheinischen Braunkohlenrevier der RWE Power AG, Tagungs- und Veranstaltungsräume sowie eine Brasserie.

Zwei Radfahrer schieben die Räder am Schloss Bedburg entlang.

Graf-Salm-Straße
Bedburg
www.bedburg.de

Das Schloss Bedburg gehört zu den ältesten Adelssitzen der Erftniederung und ist einer der ältesten Backsteinbauten des Rheinlandes. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Wasserburg, die zur Bewachung des Erftübergangs errichtet wurde, mehrfach durch Krieg oder Feuer zerstört und wieder aufgebaut. Bis 1922 diente das Schloss als „Ritterakademie“, in der der Nachwuchs des rheinischen Adels ausgebildet wurde.

Blick auf Schloss Burgau

Von-Aue-Straße 1
Düren-Niederau
Schloss Burgau

Das romantische Wasserschloss Burgau ist eines der bekanntesten Wasserschlösser des Kreises Düren und erstrahlt seit dem Abschluss der Restaurierungen im Jahr 1998 wieder in voller Pracht. Das Markenzeichen von Schloss Burgau ist der 1551 errichtete Erker. Die Vorburg, erbaut zu französischer Zeit, ist heute unter anderem Fest- und Konzertsaal für die Dürener Bevölkerung. Hier befindet sich auch das Schlosscafé.

Burg Hengebach von Wald umgeben

Mariawalder Straße 6
Heimbach
ganzjährig zugänglich

Die Burganlage hat ihre Wurzeln im 12. und 13. Jahrhundert. Einem Verfall wurde bereits im frühen 20. Jahrhundert entgegen gewirkt, so dass die Anlage in ihrem mittelalterlichen Ausmaß ein touristisches Highlight im Kreis Düren ist. Für die gastronomische Versorgung der Besucher sorgt das Burgrestaurant.

Die Burg Hengebach beherbergt heute die Internationale Kunstakademie Heimbach

Blick auf den Hof von Burg Nideggen

Kirchgasse 10
Nideggen
www.nideggen.de

Ende des 12. Jahrhunderts beginnt auf den Felsen über dem Rurtal die Geschichte der Burg, deren Glanzzeit mit den Grafen und späteren Herzögen von Jülich verbunden ist. Der ursprüngliche Palas der Burg gilt als einer der größten und prächtigsten seiner Zeit. Heute ist die Burg nicht nur Veranstaltungsort, sondern bietet im Burgrestaurant auch Kulinarik auf höchstem Niveau.

Schloss Merode umgeben von grünen Wiesen

Kreuzherrenstraße 1
Langerwehe-Merode
www.schlossmerode.de

Zu den eindrucksvollsten und weit über die Region hinaus bekanntesten Burgen des Kreises Düren zählt ohne Zweifel das prachtvolle Wasserschloss Merode. Der Stammsitz der heute weit verzweigten Herren von Merode ist bereits für das 12. Jahrhundert bezeugt. Der beliebte Weihnachtsmarkt und viele weitere Veranstaltungen haben das Schloss Merode zu einer überregional bekannten Location gemacht.

Blick auf das Herzogliche Schloss Jülich

Schlossstraße
Jülich
www.juelich.de/museum

Die Zitadelle mit dem zentralen Schlossbau stellt ein Kulturdenkmal der Hochrenaissance von europäischem Rang dar. Gleichwertige Baudenkmäler dieser Art finden sich ansonsten nur südlich der Alpen.

Blick auf die Laufenburg

Laufenburger Steingracht
Langerwehe
www.langerwehe-tourismus.de

Die im 13. Jahrhundert erbaute und gut erhaltene Höhenburg liegt auf einer Lichtung inmitten eines großen Waldgebietes. Der zu besteigende Bergfried bietet einen guten Ausblick über die angrenzenden Landschaften.

Blick auf die Burg Stolberg

Faches-Thumesnil-Platz (Navi: Katzhecke)
Stolberg
www.burg-stolberg.de

Die imposante Höhenburg Stolberg als Neuerrichtung des 15. und 16. Jahrhunderts, thront als weithin sichtbares Wahrzeichen auf einem mächtigen Kalksteinfelsen oberhalb des Vichtbachtals. Heute wird sie überwiegend als Veranstaltungs- und Begegnungsstätte genutzt. In der Torburg befindet sich zudem ein heimatkundliches Museum.

Blick auf Haus Kambach umgeben von Wasser

Kambachstr. 9-13
Eschweiler
www.golf-kambach.de

Haus Kambach ist eine typische rheinische Wasserburg. Die 1701 gebaute Anlage besteht heute aus einer Hauptburg und einer dreiflügeligen Vorburg. 1990 begann der Ausbau der Ländereien zu einem Golfplatz der 1992 eröffnet wurde. Im Haupthaus befindet sich seitdem auch ein Restaurant.

Festival auf Burg Wilhelmstein

An Wilhelmstein
Würselen
www.burg-wilhelmstein.com

Hoch über dem Wurmtal thront die aus dem 13. Jhd. stammende Burg Wilhelmstein. Als mittelalterliche Grenzburg erbaut, finden im Schatten der Burg heute kulturelle Veranstaltungen von Musik, über Theater, Kabarett bis hin zu Open Air Kino statt. Auch ein Restaurant mit 18-Loch Minigolfanlage ist dort zu finden.

Blick auf Burg Frankenberg

Bismarckstraße 68
Aachen
www.burgfrankenberg.de

Die Burg Frankenberg wurde Ende des 13. Jh. als Wasserburg erbaut und von 1961-2010 als Heimatmuseum genutzt. Nach einigen Umbaumaßnahmen wird die Burg nun als Kultur- und Bürgerzentrum genutzt. Die Burg bietet einen monatlichen Stammtisch an und kann als Location für Hochzeiten, Geburtstage oder ähnliches gebucht werden.

Burg Rode aus der Vogelperspektive

Burgstraße 5
Herzogenrath
www.burgrode.de

Im Herzen von Herzogenrath thront die Burg Rode. Erstmals im Jahre 1104 urkundlich erwähnt, bildet sie die historische Kulisse für vielfältige Veranstaltungen: Konzerte der unterschiedlichsten Stilrichtungen, Kunstausstellungen oder Kabarettnachmittage locken in das mittelalterliche Gebäude oder in den Burggarten.